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 Und sie schreibt weiter an ihrer legendären Geschichte: Isabell Werth beim CHIO in Aachen…

 

Zum 14. Mal siegte Werth im Großen Dressurpreis von Aachen! Dieses Mal im Sattel von DSP Quantaz, damit gelangen ihr die Erfolge mit sechs verschiedenen Pferden. Platz fünf mit 82,070 Prozent ging an Frederic Wandres und Duke of Britain. Zum neunten Mal haben Wandres und sein 'Duke' damit die 80-Prozentmarke geknackt, dieses Jahr zum ersten Mal als Teil des deutschen Nationenpreis-Teams.

Es mag ihr 14. Triumph in Aachen gewesen sein, dennoch gibt es etwas, was Isabell Werth jedes Jahr aufs Neue begeistert: „Ich fühlte mich inspiriert, als ich eingeritten bin. Es ist wirklich etwas Besonderes in diesem Stadion, in dieser Atmosphäre zu starten.“ Das hat offenbar nicht nur sie beflügelt, sondern auch ihren Quantaz. Am Freitag, als noch deutlich weniger Zuschauer im Deutsche Bank Stadion waren, habe sie noch ein wenig mit dem Temperament ihres Quaterback-Sohnes zu kämpfen gehabt, berichtete Isabell Werth. Aber heute gelang den beiden eine Kür der Marke Werth, die von den Richtern mit 88,335 Prozent belohnt wurde. „Ich denke, er hat heute wirklich gezeigt, was möglich ist und was er für ein Potenzial hat. Ich bin sehr stolz. Für mich war das am Freitag nichts Schlimmes. Ich habe lieber ein Pferd, das ein bisschen 'an' ist und gehen will. Okay, an dem Tag war es etwas zu viel, aber heute war er wirklich fokussiert und konzentriert“, so das Fazit der erfolgreichsten Pferdesportlerin aller Zeiten, die in Quantaz ihr nächstes Pferd für ganz große Aufgaben sieht. 

HIER kann man Werths Siegesritt noch einmal ansehen und genießen!

Platz zwei ging mit 86,740 Prozent an die niederländische Newcomerin Dinja van Liere auf ihrem erst neunjährigen KWPN-Hengst Hermes v. Easy Game. Für das Paar war es erst die zweite internationale Kür ihres Lebens. Und die 31-Jährige selbst hat ihrem Hengst auch nur eine Kür voraus. „Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich heute hier als Zweite neben Isabell Werth stehen würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt“, so die Niederländerin. Dritte wurde die Britin Charlotte Fry auf ihrem Dark Legend, die ihrem Wochenende mit 83,675 Prozent die Krone aufsetzte.

HIER geht's zu den genauen Ergebnissen.

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