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Ehepaar Strunk und Isabell Werth nach EM-Gold in Rotterdam 2019. (Foto: privat)

2019 war es Bella Rose, 2020 sorgt Emilio für den Sieg der Zuchtgemeinschaft Strunk im Ranking der erfolgreichsten Dressurpferde…

 

Mit 15 Pferden und für sechs Wochen – Frederic Wandres gibt hier immer wieder Einblicke in sein Wellington-Abenteuer 2021…

 

Marcus Hermes freut sich über Quantum Vis und die top Ausbildung des Zwölfjährigen. "So ein Pferd zu reiten, ist richtig schön! Man merkt, dass er immer von Vollprofis ausgebildet worden ist." Mit einem dicken Kompliment an seine Kollegen hat Marcus Hermes Platz im Sattel von Quantum Vis genommen. Der zwölfjährige Dressursportler stand bisher im Stall von Dorothee Schneider und ist um die Jahreswende von Rheinland-Pfalz ins Münsterland gezogen.„Ich hätte ihn eigentlich gerne bei Dorothee gelassen und sie hätte ihn auch gerne behalten", erklärte Besitzerin Maja Wieczorek gegenüber St. Georg. "Aber die Distanz zwischen meiner Heimat, dem Rheinland, und ihrem Stall in Framersheim ist einfach zu groß."

„Ich bin eine der offiziellen Botschafterinnen für die Weltmeisterschaften 2022.“ So freut sich Reitmeisterin Dorothee Schneider aus dem rheinland-pfälzischen Framersheim auf ihrer Website. „Anfang August 2022 finden im dänischen Herning die Weltmeisterschaften in der Dressur, dem Springen, der Para-Dressur und dem Voltigieren statt.

Frederic Wandres – von spannenden Herausforderungen in Wellington und einem, der mal in die Hufspuren von ‚Duke‘ treten könnte. Abergläubisch ist das Team Kasselmann nicht: Am 13. Januar treten 15 Pferde vom Hagener Borgberg ihre Reise nach Wellington an. Zwei Tage später fliegt Kaderreiter Frederic Wandres hinterher. „Ich war schon einige Male in Florida zu privaten Urlaubsreisen, aber ich war noch nie in Wellington“, ist Wandres gespannt.

Während die Dressurwelt in Aufregung um die Final-Startplätze für den Weltcup ist, bereiten sich vier deutsche Reiterinnen auf Salzburg vor. „Stand heute findet Salzburg statt“, erklärt Cheftrainerin Monica Theodorescu gegenüber dressursport-deutschland.de. „Von uns haben vier Reiterinnen ihre Nennung abgegeben: Isabell Werth mit Weihegold – sie nimmt Quantaz noch für die Drei-Sterne-Tour mit, Dorothee Schneider mit Faustus, Jessica von Bredow-Werndl mit TSF Dalera BB und Helen Langehanenberg mit Annabelle.“

Positive Medikationskontrolle bei Kaderpferd Tarantino. Aufgrund einer positiven Medikationskontrolle bei Carina Scholz‘ Kaderpferd Tarantino hatte der Weltreiterverband FEI ein Medikationsverfahren gegen die Dressurreiterin eingeleitet. Bei der gefundenen Substanz handelte es sich laut FEI um eine „kontrollierte Medikation“, die zwar zur Behandlung eines Pferdes erlaubt, jedoch im Wettkampf verboten ist. Scholz hat nun eine Verwaltungsstrafe der FEI akzeptiert.

Sechs Jahre im internationalen Grand Prix-Sport! Sehr konstant mit Top-Ergebnissen, aber der Sprung ins Championats-Team war ihm – bisher – noch nicht vergönnt. Emilio ist FEI-Pferd des Monats Januar 2021 – und das hat der 15-Jährige mehr als verdient. Nie war er bei einem Championat dabei, weil Isabell Werth immer noch ein oder zwei Stallkollegen hatte, die noch besser waren.

2021 – es kann sich nur wie ein Turbostart anfühlen. Weil wir Optimisten sind: 2021 wird ein Jahr, in dem wir alle wieder durchstarten können. Sicher noch nicht gleich zu Beginn des Jahres, aber es wird wieder losgehen. Wir werden wieder unbeschwert reiten können, Turniere und Lehrgänge ins Auge fassen. Die 'Großen' werden innerhalb von drei Monaten die Deutsche Meisterschaft in Balve, das CHIO Aachen, die Olympischen Spiele in Tokio und die Europameisterschaft in Hagen auf dem Plan haben – oha, was für ein Programm!

Die Werndl-Geschwister Benjamin und Jessica haben sich wieder etwas Neues ausgedacht. nach dem DressurFit-Programm gibt es jetzt die Aubenhausen Academy – beides wird zusammen gefasst im neu geschaffenen Aubenhausen Club. In der Academy versprechen Jessica und Benjamin: "Wir nehmen Dich mit in den Sattel."

Es wurden schon viele Blicke zurück auf das Jahr 2020 geworfen. Ja, es war definitiv anders als geplant, oft schwierig, häufig fordernd, teilweise erkenntnisreich und für viele, die Angehörige oder Freunde verloren haben, sehr schmerzhaft. Es war grandios, wie einige Veranstalter die Ärmel hochgekrempelt haben, um den Sport 'am Laufen zu halten'.

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