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Es ging schon in Frankfurt recht spannend los: Weil wir die Zubringermaschine von Düsseldorf nicht genommen hatten, hatte man uns in Frankfurt auch schon von der Liste gestrichen – das war schon ein bisschen kribbelig.

Jonny (Hilberath) war noch auf der Liste, weil er mit dem Zubringer gekommen ist, aber Moni (Theodorescu), Marc (Koene), die Pflegerinnen und ich sind nicht ab Düsseldorf geflogen. Also waren wir für Frankfurt-Tokio auch von der Maschine genommen. Hat im Endeffekt aber dann doch alles geklappt, der Flug war ruhig und wir sind fast pünktlich in Tokio gelandet.

Aufstellung

Klassische Schulaufstellung in Zweierreihen – das klappt :-)

Bei der Landung haben wir auch gleich die Meldung bekommen, dass die Pferde gut gestartet und auch schon in Dubai zwischengelandet sind.
Dann ging das Spiel ohne Grenzen los: Neun Stationen mussten abgearbeitet werden, immer gruppenweise, an jeder Station mussten wir praktisch immer wieder dieselben Dokumente vorzeigen – PCR-Test etc.

Ab in die Spielzone

Die 'Spielzone' von oben

Und ganz wichtig: die Ocha-App, ohne die geht hier gar nichts. Ocha ist hier eine Art Zauberwort und der Ocha-Code ist eigentlich lebensnotwendig.

OchaOcha Code

Ohne Ocha geht nichts!

Zum Schluss kam der Spucktest, die hiesige Art des Covid-Tests.

TeststationSpucktest

Spucktest-Infos und -Equipment

Die Auswertung dauerte ein bisschen, aber wir konnten uns zwischendurch immer wieder sehr nett mit den Fußballern unterhalten. Mit ihnen waren wir zuerst in einer Gruppe, aber von denen blieben dann drei ‚hängen‘, weil sie nachnominiert waren. In dem Moment haben wir uns ausgesondert, als deutsche ‚Horse-Gruppe‘, um dann weiter das Spiel ohne Grenzen zu beenden.

Schulbank

Schulbank-Erinnerungen für die Herren Marc und Jonny, …

Schulbank2Schulbank3

…für Ann-Christin und Joana und für Paula und Steffi :-)

Nachdem wir durch Zoll und alle anderen Formalitäten durch und alle erneut negativ getestet waren, ging es in das ‚charmante‘ olympische Dorf. Ich möchte es mal so sagen: Es ist alles sehr zweckmäßig gebaut.

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Ankunft beim olympischen Dorf

In der Kantine des olympischen Dorfs haben wir zusammen zu Abend gegessen. Naja, zusammen ist relativ. Man sitzt wie in einer Gefängniszelle: vorne Plexiglas, links und rechts auch Plexiglas und per Telefonhörer kann man sich mit seinem Gegenüber unterhalten. Aber wir haben zumindest etwas im Bauch und fahren nun alle gesammelt zusammen ins Hotel.

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Die Kantine im olympischen Dorf – von außen und innen.

Kantine innen

Die Essensplätze

 


Im Hotel scheinen uns die nächsten Herausforderungen zu erwarten. Es gib wohl nur bis 20.00 Uhr etwas zu essen und für den riesigen Hotelkomplex hat bisher nur ein Restaurant geöffnet. Schaun wir mal…
Jetzt warten wir erst mal auf die Meldung, dass die Pferde gut angekommen sind. Marc und die Pflegerinnen sind ins Grooms Village gefahren, haben dort etwas gegessen und machen schon mal die ‚Betten‘ für die Pferde fertig. Gegen 23.00-24.00 Uhr sollten die Pferde heute Nacht ankommen, Marc wird sie in Empfang nehmen, weil Isabell (Werth) dann auch erst noch mal ihr Spiel ohne Grenzen am Flughafen absolvieren muss.
Das war ein ereignisreicher Tag. Nach 28,5 Stunden Reise sind wir tatsächlich in unserem Hotel angekommen – wir sind gespannt, wie es weitergeht :-)

Klaus Roeser

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