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Helen Langehanenberg und Annabelle machen das 'Rennen' um Platz vier…

Im Anschluss an das finale Sichtungsturnier in Kronberg hat der Dressurausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) folgende Reiterinnen und Pferde für den Start bei den Olympischen Spielen in Tokio (23. Juli bis 8. August) vorgeschlagen (in alphabetischer Reihenfolge). Die offizielle Nominierung durch den DOSB erfolgt am 29. Juni 2021. Anders als zuvor sind bei den Olympischen Spielen in Tokio nur drei Reiter*innen pro Mannschaft zugelassen, ein sogenanntes Streichergebnis gibt es nicht. Für das Team vorgeschlagen wurden:

• Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) mit TSF Dalera BB
• Dorothee Schneider (Framersheim) mit Showtime FRH (Reserve: Faustus)
• Isabell Werth (Rheinberg) mit Bella Rose (1. Reserve: Weihegold OLD, 2. Reserve: DSP Quantaz)

Mit nach Tokio reisen wird auch ein Reservepaar. Für diese Position schlug der Ausschuss Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Annabelle vor.

Die Quarantäne der Pferde findet vom 6. bis 14. Juli auf dem Gelände des CHIO Aachen statt. Mit in die Quarantäne gehen außerdem: Frederic Wandres (Hagen a.T.W.) mit Duke of Britain FRH und Benjamin Werndl (Aubenhausen) mit Daily Mirror.

Alle Informationen zu den Olympischen Spielen gibt es unter: www.pferd-aktuell.de/tokio2021

Quelle: fn-press

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