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Das olympische Quick-Interview mit Isabell Werth vor ihrer sechsten Olympiateilnahme in Tokio…

• Dreimal Gigolo, dann Satchmo und Weihegold und jetzt Bella Rose – was haben alle Deine Olympiapartner gemeinsam?


Isabell Werth: Den vollkommenen Leistungswillen, die Fokussierung. Alle vier sind sehr unterschiedlich vom Charakter und vom Äußeren, viel unterschiedlicher geht es nicht. Satchmo bewegte sich sicher von allen auf dem emotional schmalsten Grad. Aber die Gehfreude und das Leistungsorientierte ist bei allen voll da.

• Worauf freust Du Dich in Tokio am meisten? Worauf am wenigsten?
Isabell Werth: Am wenigsten gibt es eigentlich nicht, aber die ganze Bürokratie ist kompliziert. Und am meisten ist klar: Mit Bella Rose dabei sein zu können.

• Wer wird Dich nach Tokio begleiten?
Isabell Werth: Madeleine Winter-Schulze und Stella (rechte Hand von MWS) und Steffi, die mich und meine Pferde seit vielen Jahren zu den Championaten begleitet.

• 14 Tage nur im Hotel oder im Reitstadion – nimmst Du Dir ein Kartenspiel mit oder bedeutet das sehr viel Schlaf nachholen?
Isabell Werth: Das Kartenspiel ist tatsächlich dabei. Früher haben wir öfter Doppelkopf gespielt, aber ich glaube, das kann ich nicht mehr. Aber Skat, das kann ich noch, das haben wir viel in der Schule gespielt – damals gab’s noch keine i-Phones.

• Die sechsten Olympischen Spiele, aber ganz anders als alle anderen – wie lautet Dein Olympia-Motto für Tokio?
Isabell Werth: Heil hin, heil zurück und dazwischen gut reiten.

 

 

 

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