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©FEI/Shannon Brinkman

Jessica von Bredow-Werndl – ihre ersten Worte nach ihrem Top-Ritt:

„Dalera war gepackt von der Atmosphäre und insgesamt voller Kraft, Energie und voll fokussiert. Wenn sie so 'an' ist, muss ich meinen Körper zu 100 Prozent unter Kontrolle haben, um sie nicht aus der Balance zu bringen. Das ist sehr wichtig! Da war eine kleine Sekunde in der Piaffe, da habe ich ein bisschen zu viel gemacht, aber glücklicherweise kam sie sofort zurück." Auf die Frage, ob sie einen besonderen Druck verspürt habe, antwortete sie: „Über den Druck habe ich mehrere Monate, Wochen und Tage nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht mehr machen kann, als mein Bestes zu geben. Ich war nicht nervöser als bei den Deutschen Meisterschaften, weil ich auch dort super super gut sein wollte. Es war für mich ein ähnliches Gefühl, aber glücklicherweise macht es für Dalera keinen Unterschied, ob es Deutsche Meisterschaften sind oder Olympische Spiele.“

Zur außergewöhnlichen Atmosphäre in Tokio sagte sie:„Das Stadion hier ist nicht schwieriger als Aachen zum Beispiel. Aber Aachen kennt Dalera nur mit Zuschauern. Hier war es trotzdem aufregend, nur eben anders und vor allem sehr unterschiedlich zu den letzten Tagen, als wir hier trainiert haben – da war es viel ruhiger."

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