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Die siebenmalige Olympiasiegerin Isabell Werth zum Vorsprung von Teamgold, zu Ersatzreiterin Helen und ihr Ausblick auf die Olympia-Kür…


Isabell Werth – angesprochen auf den enormen Vorsprung, mit dem das Team Gold gewann.
"Ich habe ehrlich gesagt noch kein Endergebnis gesehen, aber die Tatsache als solche ist natürlich sehr erfreulich. Aber ich weiß auch, wie schnell es abhängig von der Tagesform ist und wie schnell ein Pferd auch irgendwas drehen kann in die eine oder andere Richtung. Deshalb versuche ich da auch immer den Ball flach zu halten. Wir haben ein superstarkes Team hier gehabt. Wir haben drei Pferde, die über 80 Prozent gehen können und das haben alle drei auch bestätigt. Das ist im Moment bei den anderen Nationen nicht der Fall, da ist vielleicht auch das ein oder andere Pferd nicht da, was sonst noch hätte da sein können. Deshalb wollen wir mal nicht zu sehr auf die Sahne hauen, sondern wir sind froh, dass wir unsere Leistung hier haben abrufen können. Aber ich warne davor zu glaube, dass das immer so weitergeht. Wir haben ja auch genügend Championate gehabt, bei denen die Sache anders ausgesehen hat."

Werth vergass auch nicht, Ersatzreiterin Helen Langehanenberg anzusprechen:
"Wir hatten hier ein sehr starkes Team – auch in der Kombination mit Ersatzreiterin Helen (Langehanenberg), die auch super mitgefightet hat."

Werths Ausblick auf die Kür:
"Na, Jessi hat die Nase ganz weit vorne, und dann wollen wir beide (gemeint Dorothee Schneider und sie selbst) mal gucken – wie einige andere Reiter auch – wie wir sie ärgern können (lacht)."

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