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 Im Rahmen der Dressur-Europameisterschaften auf dem Hof Kasselmann hat ein einzigartiges Kleidungsstück 44.000 Euro für den guten Zweck eingebracht.

Eine Jacke aus der Team-Germany-Kollektion für die Olympischen Spiele in Tokio, signiert von den deutschen Reiter*innen, Bundestrainer*innen und Equipechefs, wurde versteigert. Der Erlös von 44.000 Euro kommt je zur Hälfte den Opfern der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sowie der Aktion „Reiten gegen den Hunger“ der Welthungerhilfe zugute.
Team-Europameisterin Helen Langehanenberg, die als Teil der Dressur-Mannschaft mit in Tokio war, führte die Jacke in den schwarz-rot-goldenen Farben mit den prominenten Autogrammen im Stadion vor. Das letzte Gebot setzte die AS Unternehmensgruppe Holding GmbH aus Berlin ab: bei 44.000 Euro ließ Auktionator Friedrich Johannsmann den Hammer fallen. 
Dr. Dennis Peiler, Geschäftsführer des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR), der als Chef de Mission des deutschen Reitsport-Teams in Tokio war, ist dankbar für die Gebote und das Engagement des Meistbietenden: „Ganz, ganz herzlichen Dank, dass Sie die Opfer der Fluthilfe beim Wiederaufbau unterstützen. Sie werden noch viele, viele Jahre damit beschäftigt sein, ihre Reitanlagen wieder aufzubauen. Der Teilerlös dieser Versteigerung wird ihnen dabei helfen.“
Veranstalter Ullrich Kasselmann sagte: „Wir fühlen uns geehrt, dass wir diese Auktion während der FEI Dressage European Championships durchführen durften.“ 

 

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