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Der gesamte Vorstand des IDRC stellt sich hinter die Ukraine und fordert alle Dressurreiter auf, nicht mehr an Turnieren in Russland und Weißrussland teilzunehmen.

 

In einer öffentlichen Stellungnahme stellt sich der gesamte Vorstand des IDRC (Internationale Dressage Riders Club) rund um die Vorsitzende Isabell Werth hinter die Ukraine. Auf ihrer Website betonen die Vorstandsmitglieder, zu denen auch der Dressurausschuss-Vorsitzende Klaus Roeser und Michael Klimke gehören…

"Der Vorstand des IDRC ist geschockt vom Verhalten des Russischen Präsidenten gegenüber der Ukraine. Die eklatante Verletzung des Völkerrechts und des Selbstbestimmungsrechts des ukrainischen Volkes ist auf das Schärfste zu verurteilen.

Alle Mitglieder des Exekutivkomitees des IDRC fordern daher alle Dressurreiter auf, nicht mehr an Turnieren in Russland und Weißrussland teilzunehmen und treten dafür ein, dass die russische oder weißrussische Flagge bei keiner Sportveranstaltung mehr gezeigt und ihre Nationalhymnen auch nicht mehr gespielt werden.

Darüber hinaus unterstützt der IDRC nachdrücklich die Aussage des IOC, alle internationalen Sportveranstaltungen in den beiden Ländern abzusagen oder in andere Länder zu verlegen.

Das ist das geringste Zeichen der Solidarität, das wir dem ukrainischen Volk geben können."

Unterschrieben wurde diese Veröffentlichung von allen Vorstandsmitgliedern des IDRC:

Isabell Werth, Kyra Kyrklund, Beatriz Ferrer Salat, Catherine Haddad, Victoria Max-Theurer, Yvonne Losos, Carl Hester, Hans Peter Minderhout, Michael Klimke, Klaus Roeser

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