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Nach viereinhalb Monaten Turnierpause haben sich Ingrid Klimke und der 14-jährige Franziskus in Ankum mit einem Paukenschlag zurückgemeldet.

Sieg in Ankums Grand Prix mit 76,333 Prozent!

Im April vergangenen Jahres musste Ingrid Klimke verkünden, dass ihr Kaderpartner Franziskus sich verletzt hatte und einige Zeit ausfallen würde. Im Mai stürzte die Reitmeisterin im Training selbst und musste ebenfalls eine Zwangspause einlegen. Im Spätsommer, Herbst waren beide wieder fit, im Oktober siegten Klimke und der Fidertanz-Sohn in der großen Tour in Schenefeld, waren Ende Oktober noch beim Weltcup-Turnier in Herning am Start, im November musste sich Klimke als Folge ihres Sturzes im Mai noch mal einer OP unterziehen und satte zwölf Wochen Reitpause einlegen. „Am 28. Januar habe ich danach das erste Mal wieder auf einem Pferd gesessen“, strahlt sie, das Datum kommt wie aus der Pistole geschossen.
Franziskus stand die meiste Zeit auf der Station Holkenbrink und wurde da sehr gut in Schuss gehalten, die anderen Dressurpferde von Mutter Ingrid hat Tochter Greta geritten. „Greta hat die Pferde geritten und Johannes Augustin, mit dem ich auch sonst regelmäßig trainiere, hat ihr geholfen. Die beiden haben einen super Job gemacht!“
Das nächste Dressurziel der vielseitigen Olympiasiegerin: Hagen. „Franziskus wird dort die Special-Tour gehen. Mit seinem Sohn Firlefranz, der sich im vergangenen Jahr für das Nürnberger Burg-Pokal-Finale qualifiziert hatte, das ich dann ja leider nicht reiten konnte, gehe ich noch mal in der Kleinen Tour an den Start. Mal sehen wie er sich entwickelt, vielleicht starte ich ihn später in der Saison schon mal im Louisdor-Preis. Und dann nehme ich noch Freudentänzer, noch einen Franziskus-Sohn, für den Burg-Pokal mit.“

Klimke und die Franziskus-Familie im Hageneinsatz :-)

HIER geht’s zu den genauen Ergebnissen aus Ankum

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