...jubelte Jessica von Bredow-Werndl in `s-Hertogenbosch, außerdem Herning und Motesice im Überblick
`s-Hertogenbosch:
Zum fünften Mal haben Jessica von Bredow-Werndl und Dalera die 90 Prozent geknackt. Mit ihrer LaLaLand-Kür und 90,555 Prozent haben sie die letzten Weltcup-Etappe in `s-Hertogenbosch gewonnen. „Technisch war es die beste Kür, die ich je geritten habe“, erklärte die Siegerin. „Ich bin so dankbar. Ein paar Kilometer weiter tobt der Krieg und ich darf hier nach meinem Gefühl die beste Kür meines Lebens reiten. Ich bin so dankbar.“
Auf dem zweiten Platz folgten wie gestern im Grand Prix Isabell Werth und Quantaz. Werth war schon nach dem Grand Prix voll des Lobes über den zwölfjährigen Quaterback-Sohn. „Quantaz war viel konzentrierter als in Neumünster. Da waren sicher noch ein paar Kleinigkeiten drin, aber er ist auf einem sehr guten Weg.“ Diesen Weg hat er heute in der Kür fortgesetzt. Schon beim Einreiten gab es die erste 10, eine fehlerfreie, ausdrucksvolle Kür folgte. Das Endergebnis der beiden: 84,870 Prozent.
Damit ist klar: Jessica von Bredow-Werndl beendet diese Weltcup-Saison mit der maximal möglichen Punktzahl von 60 Punkten nach drei Siegen in Zakrzow (POL), Neumünster und ‚s-Hertogenbosch (NED).
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Motesice (Slowakei):
Bleibt abzuwarten, was sich morgen in der Weltcup-Kür in Motesice abspielt. Den heutigen Weltcup-Grand Prix haben Annabelle und Helen Langehanenberg mit 70,737 Prozent gewonnen. Es ist allerdings zu erwähnen, dass überhaupt nur zwei Paare in der dortigen Weltcup-Tour an den Start gehen. Annabelle leistete sich heute in den Zweierwechseln einen Fehler und punktete nicht wie gewohnt in den Pirouetten. Morgen steht in Motesice die Weltcup-Kür auf dem Programm.
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Herning (DEN):
In Herning wurde parallel zu `s-Hertogenbosch und Motesice die Fünf-Sterne-Kür geritten. Dorothee Schneider und Faustus mussten wie gestern im Grand Prix vier starken Dänen den Vortritt lassen und beendeten die Kür mit 80,565 Prozent auf Platz fünf.
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