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„Das hat einfach Spaß gemacht“, freute sich Dorothee Schneider.

„Ich habe das Gefühl, das Pferd ist einfach geschlossener von hinten nach vorne. Und es ist schön zu fühlen, dass man noch etwas verbessern, verändern kann.“ Mit Faustus hat die Reitmeisterin den Grand Prix der Special-Tour auf dem Schafhof mit dem Ergebnis von 74,044 Prozent gewonnen. Sie sehr froh, mit Faustus in Kronberg an den Start gehen zu können. „Das Turnier ist einfach wunderschön und ich trainiere im Moment mit Jonny Hilberath zusammen und er hat mir noch zwei, drei interessante Ideen mit auf den Weg gegeben, die wir im Moment versuchen, bei Faustus zu hinterlegen. Das konnte ich in einigen Phasen schon mit ins Viereck nehmen. Über diese Momente war ich ganz glücklich.“
Platz zwei ging an Reitmeister Hubertus Schmidt auf dem zehnjährigen Denoix PCH mit 73,739 Prozent, auch er war absolut zufrieden mit der Leistung seines Zehnjährigen. Dritte wurde Carina Scholz mit Tarantino und 73,326 Prozent. Drei deutsche Spitzenreiter auf den vorderen Plätzen. Fast kurios: Alle drei Erstplatzierten hatten Fehler in den Einerwechseln. Der Grand Prix Special am Sonntag verspricht, spannend zu werden.

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