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Quantaz und Isabell Werth in der Grand Prix Kür beim Schafhofs Dressurfestival.

 

„Der Hausfrieden ist wieder hergestellt“, lachte Werth nach ihrer Kür auf dem Schafhof. Im Grand Prix hatte Quantaz für etwas Aufregung gesorgt, als er sich aus der Piaffe mit einem Riesensatz entzogen hatte. Spontan hatte Werth deshalb vor Ort auf dem Schafhof entschieden, statt wie geplant ihre neue Kür ihre bisherige Kür auf dem Schafhof mit Quantaz zu zeigen. „Für mich war das Wichtigste, Quantaz jetzt erst wieder Sicherheit im Viereck zu geben“, erklärte die WM-Kandidatin. „Ich wollte ihn keinesfalls mit der neuer Musik und neuen Linien durcheinander bringen.“ Nein, es lief noch nicht alles völlig reibungslos in der Kür, aber deutlich sicherer und entspannter als im Grand Prix. Vor den Einerwechsel war Quantaz kurz in den Trab ausgefallen, das sei aber ihre Schuld gewesen, betonte Werth. Ich habe ihn einmal zu viel aufgenommen. Danach reihte das Paar 17 fehlerfreie ‚Einer‘ aneinander. „Besonders die zweite Piaffe in der Kür war richtig gut“, freute sich Werth. Es sei jetzt wichtig für Quantaz, dass er mental runterfahre. „Morgen machen wir zu Hause schön die Stalltür auf und lassen ihn gemütlich aufs Paddock.“

Hubertus Schmidt, der eigentlich mit Beryll in der Kür an den Start gehen wollte, musste leider erneut frühzeitig wegen Adduktorenproblemen abreisen. Wir wünschen gute Besserung!

Mit 79,600 Prozent wurden die Beiden Zweite, der Sieg ging wie im Grand Prix an Suppenkasper und Steffen Peters. Ihr Ergebnis: 82,525 Prozent.
HIER geht’s zu den genauen Ergebnissen der Kür.

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