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Die WM ist ohne eine Einzelmedaille für die deutschen Reiter ausgegangen und trotzdem war es ein sensationeller Finaltag für die deutsche Dressur…

 Benjamin Werndl – der Botschafter

• Nach einer super Kür nur 1,007 Prozent von der Medaille weg: Benjamin Werndl und Famoso OLD haben sich selbst in Herning übertroffen. Am Ende wurde es Platz vier mit 85,893 Prozent. Es war pure Freude, ihnen zuzusehen. Wunderbare Botschafter feinster Dressur-Harmonie! "Das war ein weiterer Ritt, den man fast nicht beschreiben kann, weil es so unglaublich war", schwärmt Werndl. "Der (Famoso) macht einfach alles, was ich ihn frage und was ich mir vornehme. Was dieses Pferd für mich tut und mir bedeutet, das ist unglaublich. Mir feheln die Worte."

Isabell Werth – die Queen

• Sie hat alles gegeben, Quantaz auch und sie ist stolz auf ihn: "Ich habe gesagt, wir riskieren alles, wir nehmen die neue Kür – man hat gemerkt, wie die Kür angekommen ist und auch welche Emotionen sie ausgelöst hat. Vorgestern ist alles super gelaufen, den Weg im Special kennt er natürlich auch (lacht). Wenn alles klappt, ist es super, heute war es nicht super, aber ich bin mit dem Pferd absolut happy."

Monica Theodorescu – die Toptrainerin

• Wir sind in der Zeit des Neuaufbaus – neue Pferde, andere Reiter, alles etwas durchgemischt. Pferde in Rente, einer verletzt und andere kriegen ein Kind. (Sie (Jessica von Bredow-Werndl) ist jetzt gerade im Krankenhaus. Also, ein ganz anderes Team in diesem Jahr, aber alle haben das sehr sehr gut gemacht!"

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