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Siege für Langehanenberg, Müller-Lütkemeier, Balkenhol und Rath…

 

Helen Langehanenberg hat mit gleich drei Siegen in Ankum ‚zugeschlagen‘. Mit dem fünfjährigen Galleria’s Fabajo v. Fürst Belissaro, dem sechsjährigen Legend of Toto Evo v. Toto Jr und dem achtjährigen Zack-Sohn Zoom im Besitz des Nordrhein-Westfälischen Landgestüts. Langehanenberg schwärmt auf ihrer FB-Seite: „So macht Turnierreiten ja Spaß …Zoom meldet sich nach seiner Zuchtpause mit einer wirklich schönen Runde im Viereck zurück. Ausdrucksvoll, total easy und ohne Fehler - 71,905 Prozent! Der Sieg! Er schnurrte so ganz selbstverständlich durch die S3 in Ankum – und genauso hatte ich es mir erhofft. Das ist eine super Grundlage, denn wir tüfteln ja schon ein bisschen an den Grand Prix-Lektionen …“

Auf dem Klosterhof Medingen hat Mannschafts-Weltmeisterin Fabienne Müller-Lütkemeier, nicht lange bevor sie sich in ihre zweite Babypause verabschiedet, den Grand Prix mit Louisdor-Finalistin Valencia As gewonnen. Ihr Ergebnis: 72,50 Prozent. WM- und Olympia-Teilnehmerin Anabel Balkenhol sicherte sich außerdem mit dem elfjährigen Hohenstein-Sohn High Five den Kurz Grand Prix mit 72,442 und im Grand Prix Platz drei mit 71,967 Prozent – gut einen halben Prozent vor Kaderreiterin Carina Scholz auf Soirée d’Amour. Die ehemalige Bundeschampionesse war zuvor unter dem Sattel von Kira Wulferding, hatte mit ihr Platz fünf bei der WM der jungen Pferde belegt 2014 und war in den vergangenen eineinhalb Jahre auf internationalem Grand Prix-Parkett unterwegs. Für Scholz und die 13-jährige San Amour-Tochter war Medingen die Turnierpremiere.

Kaderreiter Matthias Rath hat am Wochenende in Budapest den Grand Prix und den Special mit dem neunjährigen Totilas-Sohn Thiago GS gewonnen. Den Grand Prix mit 72,152 Prozent, den Special mit 68,830 Prozent. Auch den Nachwuchs hatte Rath dabei: Mit dem achtjährigen Sant Jordi siegte er bei dessen erstem internationalen Auftritt mit 71,882 Prozent im Prix St. Georges – vor seiner Schwester Liselott Marie Linsenhoff auf West Side Story. Am Folgetag dominierten Rath und der Scuderia-Sohn die Inter I mit 71,147 Prozent.

 

 

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