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Dorothee Schneiders Gedanken zum 'Äußere Schulterherein' bei dressursport-deutschland.de

Die meisten Reiter haben eine Lieblings-Lektion beim Reiten, häufig auch in Abhängigkeit vom Pferd. Die meisten Ausbilder haben im Training auch eine Lieblings-Lektion. Bei Reitmeisterin Dorothee Schneider ist es das 'Schulterherin' bzw. das 'Äußere Schulterherin':

"Schulterherein ist für mich eine sehr komplexe Basisübung, die für vieles, was später noch kommt, unglaublich wichtig ist... Wichtig ist, dass man diese Übung mit der richtigen Vorstellung im Kopf reitet. Es geht darum, die äußere Schulter vor das innere Hinterbein zu wenden. Deshalb spreche ich auch gerne nicht von ‚Schulterherein‘, sondern von ‚Äußere Schulterherein‘. ...Schulterherein braucht man vor nahezu jeder Lektion, vor der Pirouette, der Traversale, dem starken Galopp, immer, wenn es um Geraderichtung geht, also tatsächlich fast immer. Deshalb ist für mich das ‚Äußere Schulterherein‘ so wichtig: Es ist der Schlüssel zu Balance und Geraderichtung.“

Quelle: Auszug entnommen aus der Serie 'Lernen von Reitmeistern' des pm-forum.

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