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Es war das 23. Piaff-Förderpreis-Finale und die Siegerin war eindeutig. Mit 74,180 Prozent setzten sich Helen Erbe und Carlos an die Spitze.

„Gestern bin ich eher noch auf Vorsicht geritten“, erklärte die noch 21-Jährige – am Sonntag feiert sie ihren 22. Geburtstag. „Aber heute wollte ich schon ein bisschen mehr riskieren.“ Dabei war es der erste lange Grand Prix, den sie je geritten hat. „Deshalb war ich gestern Abend schon aufgeregt und bin die Aufgabe gedanklich noch mal ganz oft durchgegangen.“

"Aufregend, spannend und eine Riesenfreude das alles mit Carlos und der Familie erleben zu dürfen." – so beschreibt die Immobilienmarklerin ihr Pferdesport-Jahr 2022. Erst Ende 2021 hatte sie im Sattel von Carlos Platz genommen, ist Deutsche Meisterin der Kür und Mannschafts-Europameisterin geworden und nun auch noch Piaff-Finalsiegerin. Mehr von Helen, ihren Plänen und mit wem sie regelmäßig trainiert erfahren Sie im ClipMyHorse-Interview – HIER.

Dr. Evi Eisenhardt sprach von einer „tollen Prüfung und einer überlegenen Siegerin“– als Richterin, aber auch als Mitglied im Vorstand der Liselott Schindling Stiftung, die den Piaff-Förderpreis ins Leben gerufen hat und seither möglich macht. Cheftrainerin Monica Theodorescu erklärte: „Gutes Reiten ist in dieser Serie Voraussetzung und uns sehr wichtig. Deshalb ist diese Serie nicht ersetzbar. Und wenn dann so etwas dabei herauskommt wie heute, dann geht einem das Herz auf.“

Zweite wurde, wie gestern in der Einlaufprüfung, Selina Söder im Sattel der 18-jährigen Zaire-E mit 71,460 Prozent. Platz drei ging an Alexa Westendarp und Four Seasons mit 70,30 Prozent.

HIER geht’s zu den genauen Ergebnissen.

Und HIER geht's zum ClipMyHorse.TV-Interview mit Helen Erbe

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