News

portrais

Klimke und Langehanenberg auf den Plätzen drei und vier in London.

 

Im Grand Prix der Weltcup-Tour von London hat Weltmeisterin Charlotte Fry aufgetrumpft und sich mit Glamourdale den Sieg gesichert. Ihr Ergebnis: 84,026 Prozent – gefolgt von ihrem Landskollegen Gareth Hughes auf Classic Briolinca mit 78,263 Prozent.

Direkt hinter dem britischen Duo folgten die beiden deutschen Damen: Ingrid Klimke und Helen Langehanenberg. Klimke und ihr WM-Partner Franziskus laufen in diesem Jahr immer weiter zu absoluter Hochform auf. In London zauberten sie eine neue persönliche Bestleistung aufs Parkett und wurden mit 75,421 Prozent Dritte. Und das obwohl sie noch einige kleine Haker in ihrer Prüfung hatten: Das Rückwärtsrichten gelang nicht optimal, ein Übergang in die Piaffe war etwas unsicher und bei den Einerwechseln zwischen den Pirouetten hat das Paar 13 statt der verlangten elf Wechsel gezeigt. Personal Best trotz kleiner Haker, das bedeutet: Franziskus ist in Top-Form und der ‚Tanz mit Franz‘ in der Weltcup-Kür morgen könnte ein wunderbarer Tanz werden.

Auf Platz vier folgten Helen Langehanenberg und ihre EM-Stute Annabelle mit 74,816 Prozent – auch sie nur 1,3 Prozent unter ihrem Personal Best.

Klimke war bereits 2002 einmal beim Weltcup-Finale am Start, damals im Sattel des Belgiers Nector. Langehanenberg hat schon sechsmal an einem Weltcup-Finale teilgenommen, hat 2013 mit Damon Hill gewonnen und war in diesem Jahr in Leipzig mit Annabelle dabei.

Morgen geht es in London in der Kür dann um Weltcup-Punkte. London ist die fünfte der elf Weltcup-Stationen.

 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.