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Frederic Wandres bleibt auf der Erfolgswelle in Wellington.

Das nächste Ziel: Der zehnjährige Hochadel-Sohn Harrods soll den Sprung in den internationalen Grand Prix-Sport machen. Auf dem Weg dorthin hat Frederic Wandres mit ihm am vergangenen Wochenende in Wellington einen nationalen Grand Prix geritten und mit 72,934 Prozent gewonnen. "Ich hatte Harrods schon mal am Anfang der Saison hier in Wellington einen nationalen Grand Prix geritten, da hatte er 71 Prozent", resümiert der Reiter aus dem deutschen Olympiakader. "Das Gefühl dieses Mal war auf jeden Fall noch besser. Nur aus einer Piaffe ist er mir mit einem kleinen Galoppsprüngchen rausgehüpft." Große Hochachtung hatte Wandres vor Harrods' Leistung nicht zuletzt, weil es knallheiß mit satten 34 Grad war. "Kaum auszuhalten, aber wir haben beide tapfer durchgehalten", schmunzelt Wandres.

Ziwschen den beiden Grand Prix-Auftritten war Harrods außerdem im Nationenpreis-Team dabe, hat dort noch einmal Sicherheit in der Kleinen Tour gesammelt und für das Team gepunktet. "Ich werde jetzt versuchen, ihn langsam und stetig weiter aufzubauen, noch mehr Konstanz reinzubekommen und dann kommt irgendwann der erste internationale Start."

Neben seinem eigenen Erfolg, konnte Wandres auch schöne Runden als Coach verbuchen, darunter der Sieg seines Lebensgefährten Lars Ligus in der internationalen Kleinen Tour mit Inter I und Inter I-Kür. Im Sattel von Baron Bollwerk siegte Ligus mit 73,441 und 76,450 Prozent.

 

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