News

portrais

Die Olympiakader-Mitglieder Isabell Werth und Benjamin Werndl bringen fünf Pferde für die wichtigsten Nachwuchsserien Deutschlands mit zu Horses and Dreams.



Werth hat für die erste Station des Nürnberger Burg-Pokals die neunjährige Skovens Tzarina genannt. Tzarina ist eine Tochter von Blue Hors Zack x Don Schufro und war 2017 Dressurstute des Jahres des Dänischen Warmblutverbandes. Tzarina war fünfjährig Teilnehmerin der WM der jungen Dressurpferde, damals unter dem Sattel von Bettina Jaeger und derzeit im Besitz von Andreas Helgstrand. Ein Jahr später kaufte Victoria Max-Theurer die Dänin. Im Oktober vergangenen Jahres stellte Isabell Werth, die schon viele Jahre mit Vicky Max-Theurer zusammenarbeitet, Tzarina erstmals auf einem Turnier vor: In Wickrath gewann das Paar die S*-Dressur mit 77,619 Prozent.
Für den Louisdor-Preis wirft Isabell Werth laut Nennung gleich zwei Eisen ins Feuer: Deneuve und Gut Wettlkam’s Chuck Bass. Die neunjährige Den Haag-Tochter Deneuve war 2022 bereits unter William Matthew, der Teilzeit für den Stall Werth als Bereiter tätig ist, im St. Georg Special siegreich. Vor vier Wochen stellte Werth die Stute, die mütterlicherseits auf Rocket Star zurückgeht, in Wickrath in der Inter II vor und wurde mit 73,246 Prozent Zweite. Der Sieg ging ebenfalls an Werth. Im Sattel des neunjährigen Gut Wettlkam’s Chuck Bass erhielt sie 74,079 Prozent. Cennin-Sohn Chuck Bass (x Rosentau) steht im Besitz von Lisa Müller. Müller hat den Westfalen im März 2022 erstmals auf einem Turnier vorgestellt, in einer M**, und hat sich im Lauf der Saison bis zu Inter A-Platzierungen hochgearbeitet.
In der Vier-Sterne-Tour hat Werth außerdem den zwölfjährigen Oldenburger Budhi genannt, der im Besitz der Familie Collin steht.
Benjamin Werndl hat für den Burg-Pokal den Dreiviertel-Bruder von Dalera angemeldet: den achtjährigen Millennium-Sohn Dallenio. Dallenio war im März bereits international am Start, in `s-Hertogenbosch ging er Prix St. Georges (69,647 %) und Inter I (70,412 %). „Er ist sehr besonders! Im Grunde macht ihn das gleich aus wie Dalera“, schmunzelt Werndl.
Discover bringt Werndl für den Louisdor-Preis mit. Der Zehnjährige war Anfang Februar erstmals auf Drei-Sterne-Niveau in Stadl Paura unterwegs und hatte beide Prüfungen gewonnen. „Discover kann alle Lektionen, aber trotzdem ist er mit seinen zehn Jahren natürlich noch grün“, erklärt Werndl. „Discover ist sehr eifrig, positiv an und will alles richtig machen. Er ist unglaublich fein, manchmal fast zu fein, aber genau das will man ja.“

Weitere Infos zu Horses and Dreams bekommen Sie HIER.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.