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Die ersten beiden Finaltickets für den Louisdor-Preis sind vergeben…

 

William Matthew, 29 Jahre, am Start für Australien und im täglichen Leben Teilzeit-Bereiter im Stall von Isabell Werth. Heute hat William Matthew die erste Station des Louisdor-Preises in Hagen gewonnen. Im Sattel des zehnjährigen Foundation-Sohns Freischütz hat Matthew eine fehlerlose Runde gedreht – mit sehr vielen Höhepunkten in den schwungvollen Gangarten. Einen Glückwunsch zu dieser Runde sprach auch Louisdor-Kommentator Dr. Dietrich Plewa aus. "Vor allen Dingen hat sich der Reiter auch getraut, schon ins Maximum zu gehen, was die Verstärkungen betrifft", lobte Plewa. "Die Verstärkungen waren super im Bergauf mit unheimlich viel Schwung gekennzeichnet und mit ganz ganz tollen Übergängen." Und er schwärmte von den bedeutenden Wechsel – "...von der Seitenansicht allererste Sahne." Matthew selbst war hochzufrieden und erklärte: "Das Pferd ist super, er wird von Prüfung zu Prüfung besser, trägt sich immer mehr selbst. Wir brauchen immer noch ein bisschen Zeit, aber heute war ich schon sehr happy." Seit drei Jahren reitet er halbtags für den Stall Werth, die andere Hälfte seiner Zeit arbeitet er selbstständig. Was er in den drei Jahren auf jeden Fall gelernt habe, so Matthew, ist, das Pferd auf den Punkt für ein Turnier vorzubereiten. "Jedes Pferd braucht eine sehr individuelle Vorbereitung, der eine braucht vielleicht einen Ruhetag vorm Turnier, dieses sehr individuelle Entscheiden – das ist ein enormer Punkt, den ich von Isabell gelernt gelernt habe. Überhaupt: Welche Chancen sie mir gegeben hat – mit Belantis, Freischütz und all den anderen Pferden – das hätte ich mir nie vorstellen können."

Die Chefin, Isabell Werth selbst, freute sich total über den Sieg und das Finalticket ihres Stallreiters, aber genauso auch über Platz zwei und das zweite Finalticket mit Chuck Bass. "Auch bei diesem Pferd haben wir eine Reihe von Höhepunkten gesehen, die Trabverstärkungen sind überragend", betonte Plewa. Werth startete mit einem dicken Lob an 'Will'. "Ich bin super happy und super stolz wie er das gemacht hat", strahlte sie und es sprudelte aus ihr heraus. "Und der Große (Chuck Bass) hat das auch wirklich gut gemacht. Nach den Einern musste ich doch ein bisschen lachen. Ich habe mich bis dahin gut durchgekämpft und dann kam da doch noch ein kleiner Fehler am Ende... Aber egal, er hat das heute trotzdem wirklich gut gemacht."

HIER geht's zu den genauen Ergebnissen.

Die nächste Station des Louisdor-Preises steht vom 26. bis 29. Mai in Wiesbaden auf dem Programm.

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