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In Hagen hat die Grüne Saison bereits begonnen, jetzt geht es ‚Schlag auf Schlag‘ – ein dressursportlicher Überblick.

• Balve – der Ort, in dem es vom 9. bis 11. Juni erneut um Deutsche Meisterehren geht und damit auch um den Blick in Richtung auf das kommende Championat des Jahres. Dorothee Schneider und Showtime FRH haben sich 2022 zum dritten Mal DM-Gold gesichert, im Special mit 83,686 Prozent. In der DM-Kür spielte Isabell Werth 2022 ihre Erfahrung auf dem noch recht unerfahrenen DSP Quantaz aus und sicherte sich ihren 17. Meistertitel!
 
• Die Deutschen Meisterschaften für die U25-Dressurreiter wurden 2022 zum zweiten Mal ausgetragen – ebenfalls in Balve. Und so wird es auch 2023 vom 8. bis 11. Juni wieder sein. Helen Erbe und Carlos FRH brillierten in ihrer ersten U25-Saison 2022 und wurden Deutsche Meister in der Kür und Vize-Meister im Grand Prix. Gold im Grand Prix ging an Alina Schrader und Paola.
 
• Von 11.-16. Juli lädt erneut das ungarische Pilisjaszfalu den Dressurnachwuchs zur Europameisterschaft, in diesem Jahr die Jungen Reiter und die U25-Reiter. 2020 hat das deutsche U25-Team bereits Silber in Pilisjaszfalu gewonnen, außerdem wurde Ann-Kathrin Lindner auf Sunfire damals Einzel-Europameisterin und Dritte in der Kür, Raphael Netz und Lacoste komplettierten den Erfolg mit Einzel-Bronze. 2022 wurde der Ort nördlich von Budapest zur Goldbühne der U25-Dressurreiter: das Team gewann Gold und Raphael Netz wurde mit Ferdinand BB Doppel-Europameister in der Einzelwertung und in der Kür.
 
• Vom 4. bis 10. September trägt erstmals Riesenbeck die Europameisterschaften der Dressurreiter aus. Titelverteidigerin in Special und Kür ist Jessica von Bredow-Werndl mit TSF Dalera BB, der Teamerfolg ging 2021 in Hagen a.T.W. zum 25. Mal in der EM-Geschichte an das deutsche Team.

 

Der Louisdor-Preis
Fünf Stationen stehen auf dem Louisdor-Programm in der 17. Saison dieser Serie für Nachwuchs-Grand Prix-Pferde.
Die Stationen:
• 19.-23. April Hagen – Fendi siegt im Louisdor-Preis – mit Bestergebnis. 79,90 Prozent ist das beste Ergebnis, mit dem je das Finale des Louisdor-Preises gewonnen wurde. Bisher hatte Emilio 2015 mit 79,10 Prozent das beste Finalergebnis geliefert, das hat der achtjährige Franklin-Sohn überboten. Sönke Rothenberger bezeichnet ihn als „ganz besonderes Gesamtpaket“.

• 26.-29. Mai Wiesbaden
• 13.-16. Juli Kronberg
• 3.-6. August Donzdorf
• 6.-8. Oktober Guxhagen
FINALE: 14.-17. Dezember Frankfurt

 

Der Nürnberger Burg-Pokal
Acht Stationen gibt es in diesem Jahr, jeweils der Sieger und die vier Zweitplatzierten mit der höchsten Wertung dürfen zum Finale nach Frankfurt. Der Burg-Pokal befindet sich in seiner 32. Saison.
Die Stationen:
• 19.-23. April Hagen – Skovens Tzarina siegt unter Isabell Werth mit 76 Prozent und sichert sich das erste Finalticket. Viermal hat Werth das Finale des Nürnberger Burg-Pokals schon gewonnen (Aurelius FRH 1995, Giorgio 1996, El Santo NRW 2008, Flamboyant OLD 2017).
• 7.-9. Mai Mannheim
• 17.-21. Mai München
• 9.-11. Juni Balve
• 6.-9. Juli Bettenrode
• 27.-30. Juli Elmlohe
• 10.-13. August Görlitz
14.-17. September Darmstadt
FINALE: 14.-17. Dezember Frankfurt

 

Der Piaff-Förderpreis
Über vier Qualifikationen auf ausgesuchten Turnieren führt der Weg zum Finale im Rahmen der Stuttgart German Masters in der Schleyerhalle. Der Auswahl-Lehrgang mit abschließender Prüfungsaufgabe fand bereits Ende März in Warendorf statt. Dort haben sich zwölf Reiter mit 13 Pferden empfohlen, außerdem sind alle Mitglieder des Bundeskaders startberechtigt. Der Piaff-Förderpreis wurde im Jahr 2000 als Pilotprojekt ins Leben gerufen.
Die Stationen:
• 5.-9. Mai Mannheim
• 8.-11. Juni Balve
• 3.-6. August Verden
• 21.-24. September Ludwigsburg
FINALE: 15.-19. November Stuttgart

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