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Von London bis Frankfurt – am vierten Adventswochenende wird Dressursport auch bei den deutschen Kadermitgliedern groß geschrieben…

 

London – Weltcup-Punkte und zwei deutsche Kaderdamen

Am Donnerstag und Freitag wird in London Dressur geritten: Donnerstagnachmittag steht der Weltcup-Grand Prix auf dem Programm, am Freitagabend die Kür. Zwei Damen reisen in die Hauptstadt: Ingrid Klimke mit Franziskus und Helen Langehanenberg mit Annabelle.
Klimke hat bisher zwei Weltcup-Turniere bestritten, beide – natürlich – mit ihrem WM-Partner Franziskus, beide unter dem Motto ‚Tanz mit Franz‘ und beide hat sie gewonnen. Die ersten 20 Weltcup-Punkte für den Sieg sicherte sich die Kaderreiterin Ende Oktober im polnischen Zakrzow, dort gewann sie mit 79,675 Prozent. Zwei Wochen später trumpfte das Paar in Stuttgart auf und dominierte in der Schleyerhalle mit 83,440 Prozent.
Langehanenberg und ‚Mausi‘ waren in dieser Saison ebenfalls bisher zweimal in der Weltcup-Tour am Start – bei der ersten Etappe der Westeuropaliga in Aarhus und Ende November in Madrid. In Aarhus belegte das Paar mit 79,355 Prozent Platz sechs, in Madrid wurde es mit 80,035 Prozent der zweite Platz.
London ist die fünfte der insgesamt elf Weltcup-Etappen in dieser Saison. Das große Ziel ist natürlich das Finale in Omaha im April.

HIER gibt es mehr Infos zur London International Horse Show

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Frankfurt – Weihnachtsmänner, Serienfinals, fünf Kaderreiter

Gleich fünf Kaderreiter sind in Frankfurt am Start: mit Jessica von Bredow-Werndl und Isabell Werth, beide Olympiakader, gehen die Nummer eins und drei der Weltrangliste zum Weihnachtsturnier in die hessische Hauptstadt. Mit Turnierleiter Matthias Alexander Rath, Dorothee Schneider und Carina Scholz sind auch drei Mitglieder aus dem Perspektivkader dabei. Während sich Werth und Schneider für die Kür-Tour gemeldet haben, streben Rath, von Bredow-Werndl und Scholz den Special an.
Außerdem steht in Frankfurt das 31. Finale des Nürnberger Burg-Pokals an. Dorothee Schneider übertrumpft alle Rekorde: in diesem Jahr hat sie wiederum zwei Pferde für das Finale qualifiziert, es sind ihre NBP-Finalisten Nummer 19 und 20! Mit Dante's Hit OLD und Quaterline wird die Reitmeisterin im Finale an den Start gehen. Bereits zweimal hat Schneider das Finale schon gewonnen: Das war 2015 mit Santiago und 2018 mit First Romance. Auffallend: Schneider ist in diesem Jahr die einzige Kaderreiterin im finalen Starterfeld des Burg-Pokals.
Seit 2012 trägt auch der Louisdor-Preis sein Finale in der Festhalle aus. Frederic Wandres vertritt die 'Kaderfarben' im Finale der Serie für die acht- bis zehnjährigen Dressurpferde. Wandres hat den neunjährigen Hochadel-Sohn Harrods, Stallname Harry II, für das Finale qualifiziert. Im Juni hat sich das Paar bereits einen Sieg in einem 'langen' Grand Prix gesichert. Für Wandres wird es die dritte Teilnahme am Louisdor-Preis: 2017 war er bereits mit Duke of Britain dabei und wurde Fünfter, ebenso 2021 mit Hot Hit.

HIER gibt es mehr Infos zum Internationalen Festhallen Reitturnier Frankfurt

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